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10 kulinarische Köstlichkeiten in Yunnan, die sich auf Bambus beziehen

Seit alten Zeiten haben Chinesen eine spezielle Emotion zu Bambus. Es wird gesagt: „Man kann kein Fleisch essen, aber nicht ohne Bambus wohnen“. Heutzutagen benutzt man Bambus nicht nur als Baustoff, die Leute in Yunnan kochen Bambusse zu verschiedenen leckeren Gerichten.

1, Auf Bambus gebackener Reis

Auf Bambus gebackener Reis, eine bekannte Spezialität in Yunnan, ist hauptsächlich in der Stadt Simao der Provinz Yunnan. Nur den duftigen Bambus in Xishuangbanna kann man als Rohstoff dieser Spezialität benutzen. Sie ist bekannt für den starken Duft und weichen Geschmack des Reises. 

2, Reis im Bambusrohr

Reis im Bambusrohr ist eine bekannte Spezialität in Yunnan. Er hat interesantes Aussehen und guten Geschmack und Duft von Reis und Bambus.

3, Ente im gewoben Bambus

Ente im gewoben Bambus ist ein spezielles Gericht der Hui-Nationalität. Die hauptsächliche Rohstoff ist Ente. Normalerweise benutzt man die Ente mit Gewicht von 1 kg, nach Koch ist 0,7 kg. Zuerst wird die Ente geschlachtet und gereinigt, dann die ganze Ente mit Salz in einem aus Bambus gewobenen Korb gekocht. Nach totaler Kühlung nimmt man die Ente aus dem Bambuskorb und schneidet sie in kleine Stücke, zuletzt legt Bohnensoße ein, so ist das leckere Gericht fertig.

4, Grilladen von Dai-Geschmack

Bei Grilladen von Dai-Geschmack werden Rohstoffe nicht gespießt, sondern mit Bambusstängchen geklemmt und gegrillt. Verschieden von normalen Grilladen werden bei Grilladen von Dai-Geschmack große Menge von Gwürzen benutzt. Daher haben sie starken Duft. Die meistens bei Grilladen von Dai-Geschmack benutzte Gewürze lauten: große Koriander, Lemongras, Galgant und Chili (Capsicum frutescens). 

5, Gedämpftes Ei im Bambusrohr

Ein Bambusrohr, ein Ei, Salz, Wasser, 6 chinesische Teufelszwirne und wenige geschnittene Lauche. Das verrührte Ei und Wasser werden in einem Bambusrohr gemischt, dann für 15 Minuten gedämpft. Der Deckel soll eine kleine Lücke behalten, damit keine Löcher im Ei entstehen würden. Daher sind chinesische Teufelszwirne und geschnittene Lauche ins Ei zu lassen, Nach einminütiger Dämpfung ist das Gericht fertig.

6, Schnaps im Bambusrohr

Schnaps im Bambusrohr kommt ursprünglich aus nationalen Minderheiten. Sie legt Schnaps in Bambusrohr ein, So bekommt Schnaps den Duft von Bambus. Seit alten Zeiten ist „Bambus-Schnaps“ ein wichtiger Bestandteil von Hochzeit und anderen Feierlichkeiten. Mit Veränderung der Sitten, Gbräuche und Wohnorte der nationalen Minderheiten bekommen „Bambus-Schnäpse“ in verschiedenen Regionen unterschiedlichen Geschmack.

7, Tee im Bambusrohr

Das Volk der Dai-, Hani-, Jingpo-Nationalität, das im Süden von Yunnan leben, kochen gerne Tee mit einem Bambusrohr und macht zu einem Gericht. Zuerst kocht man frischen Tee im Topf, dann reibt man die garen Teeblätter auf einem Bambusunterlage, dann werden sie in ein Bambusrohr eingelegt und verschlossen. Nach 2 oder 3 Monaten gären sie total. Da spaltet man das Bambusrohr und legt gegorenen Tee in Sesamöl in einem Pott ein. Man kann ihn irgendwann ausnehmen und als Gemüse essen.

8, Bambussprossen

Seit alten Zeiten sind Bambussprossen in China als „Schatz in Gemüse“ betrachtet. Bambussprossen sind traditionelle Köstlichkeit in China. Es hat eine lange Geschichte, Bambussprossen zu essen und pflanzen. In „Shijing“ gibt es mehrere  Gedichte über Bambussprossen wie „Bambussprossen, noch leckerer als Fische“ und „wonach ich Sehnsucht habe, nach Bambussprossen“. Das heißt, vor 2500 bis 3000 Jahren aß man Bambussprossen in China. 

9, Hühnerfleisch im Bambusrohr

Hühnerfleisch im Bambusrohr ist ein traditionelles bekanntes Gericht der Hani-Nationalität in Yunnan. Es wird in einem Bambusrohr gekocht. Die alte traditionelle Kochweise ist aufbehalten. Weil im Wohngebiet der Hani-Nationalität sind zahlreiche Bambusse gepflanzt, benutzt man sie gern als Kochzutaten. Das Gericht hat sowohl den Geschmack von Hühnerfleisch als auch den Duft von Bambus. 

10, Bambuswürmer

Bambuswürmer fressen zarte Bambussprossen. Sie brauchen nur 20 Tage, von der Größe eines Körchens zu Dicke eines Fingers zu wachsen. Sie parasitieren in Bambus und fressen Bambus von oben nach unten. Zuletzt leben sie in Wurzeln. Da sind sie ganz dick und bereits sich zu verpuppen. 

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