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Altgemeinde Yezhi – die von Menschen vergessene tausendjährige

Altgemeinde Yezhi · die alte Tee-Pferde-Straße

Sie ist die einzige kulturelle Gemeinde im Gebiet von drei parallel verlaufenden Flüsse – das Welterbe.

Diese Altgemeinde versteckt sich heimlich im Tal des Lancang-Flusses im Kreis Weixi.

Wegen der Umleitung einer Landstrße ist sie von vielen Menschen vergessen. Sie ist Altgemeinde Yezhi, die sich in einer Ecke der Geschichte verlaufen hat. Früher läuft die alte Landstraße von Weixi bis Deqin durch diese Gemeinde. Aber die neu gebaute Landstraße leitet von ihr um: Deswegen ist der Anblick von 80er Jahren in der Gemeinde behalten.

In der Tang-Dynastie ist die Gemeind Yezhi schon entstanden. Im Jahr 801 wurde hier wegen des Kriegs zwischen dem Reich Tubo und Nanzhao die Stadt Weiji gegründet, um hier die Armee zu stationieren. 

Aber das ist schon von zu alten Zeit her, daher kann man kaum die Spuren finden. In der Ming- und Qing-Dynastie ist die richtige Erhebung von Yezhi, denn in dieser Gegend ist eine legendäre Familie- Wang-Familie entstanden.

Sie ist die hauptliche Macht zur Organisation und Schutz der Handel der „alten Tee-Pferde-Straße“. Sie ist eine bekannte Lehensherrfamilie mit Han-Nationalität und Tibetern.

Als das wichtig geschützte Kulturdenkmal der Provinz wurde die Residenz der Wang-Lehensherrfamilie umfänglich renoviert. Das Tor und einige Bauten haben ein völlig neues Aussehen beakommen.

An dem Tor hängt eine neue Gedenktafel „Kommandeur der drei Flüsse“. Obwohl der letzte Lehensherr Wang Jialu als der „Kommandeur der drei Flüsse“ benannt wurde, hat diese Gedenktafel in der alten Zeit nicht hier gehangen, sondern eine andere Gedenktafel „Hohe Verdienste für Schutz des Staates“, die von Long Yun geschenkt wurde. 

Die Residenz der Wang-Lehensherrfamilie hat einen kombinierten Baustil von der Han-, Bai-, und Tibet-Nationalität. Sie ist eine umfängliche Baugruppe mit „drei Häusern und einer Blendmauer“ und „einem Hof mit fünf Innenhöfern“. Die ganze Baugruppe besteht aus einem südlichen und einem nördlichen Hofhaus, die nach Westen liegen und von einer Mauer umgeben. In vier Ecken gibt es jeweils einen Wachturm. Die Bauten haben eine klar gestufte Struktur. Die Innenhöfer haben eigenen Raum, trotzdem verbinden miteinander. Die Türe und Fenstern sind mit feinlichen Holzschnitzereinen verziert, haben einen hohen Kunstwert.

Mit mehrere Jahrzehnte Erodierung sind das Stadttor, ein Wachturm, das nördliche Wohnhofhaus und seine Nebenbauten am besten behalten. Die Stadtmauer, der Garten, die Buddha-Halle, die Halle für schwarze Gottheit haben Ruinen hinterlassen.

 

Achimugua – Lieder und Tänze der Lisu-Nationalität

In der Gemeinde Yezhi muss man unbedingt mal die Aufführung „Achimugua“ anschauen. Als eine der ersten Gruppe des nationalen immateriellen Kulturerbes ist „Achimugua“ eine Art von Volkstanz, der an Lancang-Fluss im Kreis Weixi entspringt. In der Sprache der Lisu-Nationalität bedeutet es „Lieder und Tänze der Ziegen“.

Denn das Volk der Lisu-Nationaliät lebt von Landwirtschaft und Viehzucht, und züchten gern Ziegen. Mit der Intelligenz kann das Volk der Lisu-Nationaliät den Ruf und Bewegung der Ziegen nachahmen. Und mit Szenen des alltäglichen Lebens und der Arbeit wurde die „Achimugua“-Aufführung erfunden. Die Männer und Frauen singen und tanzen mit Hand in Hand in einer Runde auf dem Platz. Der Gesang ist so melodisch wie Ruf der Ziegen, und der Tanz ist sehr dithyrambisch.

Konkret zu erklären ist der Ursprungsort von „Achimugua“ Tongle-Dorf der Lisu-Nationalität der Gemeinde Yezhi des Kreises Weixi. Das Dorf liegt am Bergfuß und einem Fluss, hat deutliche Stufen und Farben. Da ist sowohl der Ursprungsort von Musik und Schriften der Lisu-Nationalität, als auch ein Überlieferungspunkt von „Achimugua“. Das Dorf wurde als „Öko-Kultur-Dorf der Lisu-Nationalität“, „das national berühmte Kulturdorf“ bezeichnet, und von UNESCO als „Öko-Kultur-Dorf“ benannt.

 

Tongle-Dorf

„Tongle“ bedeutet in der Sprache der Lisu-Nationalität „eine Ebene mit Kiederwäldern und Flüssen im Gebierg“. Das Dorf ist von Bergen umgeben. Im Berg kann man überall wilde Blumen und Früchte, grüne Bäume und klare Bächer sehen. Hier kann man aus dem Getriebe der Stadt herauskommen. Tongle-Dorf liegt im Tal, hatte in alter Zeit keine gute Verkehrsverbindung.

Alle Güter, Materialien und Betriebsmittel mussten von Pferden oder Menschen tr

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